Alte Knie-OP – neue Chancen: Wie Narbenpflege auch Jahre später hilft

Viele Menschen leben jahrelang mit den Folgen einer Knieoperation. Obwohl die Wunde äußerlich längst verheilt ist, bleibt das Gefühl: „Irgendwas stimmt nicht.“ Das Knie zieht, fühlt sich taub an oder reagiert empfindlich auf Wetterumschwung. Oft liegt die Ursache in der Narbe selbst.

Was passiert mit alten Narben?
Narben verändern das Gewebe dauerhaft. Es entstehen Verklebungen zwischen Haut, Faszien und Muskeln, die sich negativ auf Bewegung und Körperhaltung auswirken. Die Folge: unbewusste Ausweichbewegungen, Schonhaltungen und Muskelverspannungen – oft weit entfernt vom Knie selbst.

Hier setzt die ganzheitliche Narbenpflege an. Auch Jahre nach einer Operation lässt sich das Gewebe neu stimulieren. Uli arbeitet mit feinen manuellen Techniken, kombiniert mit neurologischen Reizen, um die Narbe wieder ins Körperschema zu integrieren. Dabei geht es nicht nur um die Haut – sondern um die Verbindung zwischen Körper, Nervensystem und Wahrnehmung.

Typische Effekte nach der Behandlung:

  • Wiederherstellung der Gleitfähigkeit im Gewebe

  • Reduktion von Spannungsgefühlen

  • Verbesserung der Gelenkfunktion

  • Erhöhtes Körperbewusstsein

  • Besserer Schlaf und mehr Entspannung im Alltag

Fazit: Auch wenn die Knie-OP lange zurückliegt – es ist nie zu spät, sich um die Narbe zu kümmern. Denn echte Heilung bedeutet: frei bewegen, ohne zu spüren, dass da „etwas stört“.

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